Von Ibelisse Guardia Ferragutti

Diese Arbeit von Ibelisse Guardia Ferragutti ist eine Reflexion über den Verlust des tiefen Zuhörens und den Zeitmangel, der von uns Besitz ergriffen hat. Um jenen zuzuhören, die sich ständig in Veränderung befinden, werden wir manchmal gebeten, eine Pause einzulegen und der lauten Stille eine Stimme zu geben. Es spielt mit dem Konzept des „Verschachtelns“ als interaktivem Spielplatz, in Form eines Nestes hat. Es ist brüchig, sich mit unserer wiederkehrenden menschlichen Erfahrung auseinanderzusetzen. Es ist eine Kraft, sich während unseres Lebens um unsere vielfältigen Transformationsbedürfnisse zu kümmern. Ein Nest lädt Sie ein, sich einzuwickeln, sich zurückzuziehen, zu nähren und einzutauchen in eine zeitlose Erfahrung. Ein Nest als Sammlung zufälliger Landschaftsmöglichkeiten in einem organisierten hyper-egozentrischen Blickwinkel; wenn wir eng mit der eigenen Perspektive spielen, können wir möglicherweise mit der Waldperspektive spielen.

This work of Ibelisse Guardia Ferragutti is a reflection on the loss of deep listening and the lack of time we have deprived ourselves from. In order to listen to those always in transformation territories we are at times asked to take pause and invite loud silence to voice.It plays with the concept of ‘nesting’ as an interactive playground that invokes the shape of a nest. There is fragility in coming to terms with our cyclical human experience. There is power in attending to our diverse needs of transformation during our lifetime. A nest invites you to cocoon, recoil, nurture and enter in a timeless experience. A nest as a collection of random landscape possibilities into an organized hyper-self-centred point ofview; by playing intimately with oneself perspective we might be able to play with the forest outlook.