Von Benjamin Hirtz
„Künstlerische Arbeit ist die Freiheit, unbekannte Wege zu gehen.“
Benjamin Hirtz, Jahrgang 1955, künstlerisch, gestalterisch und handwerklich sowie kunstpädagogisch in diversen Ateliers und Ausbildungsstätten ausgebildet. Selbstständig als Bildhauer, Gestalter, Lehrer.
Nach der Arbeit mit schwerem Stein und anderem Material interessiert mich im Moment eher das Skizzenhafte. Es ist leicht und frei und nicht fertig … lässt der Fantasie Spielraum und fordert den Betrachter, den eigenen inneren Bildern und Prozessen zu folgen und sich (damit) auseinanderzusetzen.
Eine Markierung macht auf etwas aufmerksam, das schon die ganze Zeit da ist, aber nicht (mehr) wahrgenommen wird. Sie fordert auf, sich damit auseinanderzusetzen. Es ist ein Akt der Bewusstwerdung.
“Artistic work is the freedom to go unknown ways.”
Benjamin Hirtz, born in 1955, trained artistically, creatively and technically as well as art education in various studios and training centers. Self-employed as a sculptor, designer, teacher.
After working with heavy stone and other materials, I’m more interested in sketching at the moment. It is light and free and not finished … leaves room for the imagination and challenges the viewer to follow their own inner images and processes and to deal with them.
A marker draws attention to something that has been there all along, but is not (no longer) noticed. She asks to deal with it. It is an act of becoming aware.