Von Olivier Rijcken
Für die diesjährige Ausgabe der Kunstroute fertigte Rijcken ein „prähistorisches Felsbild“ mit Farben, Kohle und Kreiden an, die auch schon vor tausenden von Jahren verwendet worden sein könnten. In fünf Bildern springt Rijcken durch die Geschichte.
Die Botschaft, die er für künftige Generationen mitteilt, ist keine frohe: „Als Menschheit scheinen wir nicht zu verstehen, dass wir ein Teil der Natur sind, dass wir von der Natur unterstützt werden und von der Natur abhängig sind. Wenn wir das wirklich verstehen würden, wären wir nicht da, wo wir die Welt heute hingebracht haben“.
For this years edition of the Kunstroute Olivier Rijcken made a “prehistoric rockpainting” using paints, charcoal and chalks which might also have been used thousands of years ago. In five pictures Rijcken skips through history.
The message which he relates for future generations is not a happy one: “As mankind we don’t seem to understand that we are part of nature, we are supported by nature and depend on nature. If we would really understand this we would not be where we brought the world today”.